Timo Schabel, 1986 in Leonberg geboren, war von 2009-2015 Student an der staatlichen Musikhochschule Mannheim in der Klasse von Prof. Dr. Alejandro Ramírez.
Dem grundständigen Diplomabschluss folgte ein „Master of Music“ im Opernfach, ebenfalls in Mannheim. Weitere Impulse sammelte Timo Schabel seither bei dem deutschen Tenor Oly Pfaff, Kammersängerin Angelika Kirchschlager und Juan Diego Flórez. Ebenso musizierte er bereits mit Ton Koopman, dem Meister der alten Musik. |
Schon während des Studiums war Timo Schabel als Konzert- und Kirchenmusiksänger tätig. So zählen nicht nur Bachs Evangelisten in Passionen, Kantaten und Oratorien zu seinem Repertoire, sondern ebenso Werke wie Händels „Judas Maccabäus“ und „The Messiah“, Mozarts Requiem sowie Haydns „Die Schöpfung“, Mendelssohns „Paulus“ oder die „Petite messe solennelle“ von Rossini.
Im Mai 2012 debütierte Timo Schabel mit der Rolle des Bastien aus Mozarts „Bastien und Bastienne“ bei den Schwetzinger Festspielen des SWR. Desweiteren wirkte er im Juli des selben Jahres bei der Uraufführung der Oper „Neumond“ der italienischen Komponistin Lucia Ronchetti am Nationaltheater Mannheim als eine der drei Stimmen mit. Das Engagement als Tamino der „Zauberflöte für Kinder“ im Baden-Badener Festspielhaus zu den Osterfestspielen der Berliner Philharmoniker im März 2013 war wegweisend für die Entwicklung des jungen Tenors. So folgte Il Podestà in Mozarts „La finta giardiniera“ sowie der Tamino bei der Sommer Oper Bamberg.
Nach dem Opernstudio war Timo Schabel in der Spielzeit 18/19 fest im Ensemble des Oldenburgischen Staatstheaters. Dort war er u.a. als Camille de Rosillon in Franz Lehárs "Die Lustige Witwe", Mime in Richard Wagners "Rheingold" sowie als Pedrillo in Wolfgang Amadeus Mozarts "Die Entführung aus dem Serail" zu sehen.
Seit 2019 ist Timo Schabel Ensemblemitglied der Staatsoperette Dresden. Hier zählen u.a. Mozarts Tamino, Künnekes 1. Fremder oder Herr Dr. Siedler aus dem "weißen Rössl" zu seinem Repertoire.
In der aktuellen Spielzeit freut sich Timo Schabel besonders auf den Fenton in Nicolais "Die lustigen Weiber aus Windsor" und den Alfred in "Die Fledermaus".
Seit 2019 ist Timo Schabel Ensemblemitglied der Staatsoperette Dresden. Hier zählen u.a. Mozarts Tamino, Künnekes 1. Fremder oder Herr Dr. Siedler aus dem "weißen Rössl" zu seinem Repertoire.
In der aktuellen Spielzeit freut sich Timo Schabel besonders auf den Fenton in Nicolais "Die lustigen Weiber aus Windsor" und den Alfred in "Die Fledermaus".
Seit 2019 ist Timo Schabel Ensemblemitglied der Staatsoperette Dresden. Hier zählen u.a. Mozarts Tamino, Künnekes 1. Fremder oder Herr Dr. Siedler aus dem "weißen Rössl" zu seinem Repertoire.
In der aktuellen Spielzeit freut sich Timo Schabel besonders auf den Fenton in Nicolais "Die lustigen Weiber von Windsor" und den Alfred in "Die Fledermaus".
In der aktuellen Spielzeit freut sich Timo Schabel besonders auf den Fenton in Nicolais "Die lustigen Weiber von Windsor" und den Alfred in "Die Fledermaus".
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Agnes-Smedley-Straße 7
01187 Dresden
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